Filmmuseum Wien: Utopie und Korrektur
Utopie und Korrektur - Sowjetisches Kino 1926-1940 und 1956-1977 / Utopia and Correction Soviet Cinema, 1926–1940 and 1956–1977
Vom 13. Oktober bis 30. November 2017 präsentiert das Filmmuseum folgende File zum Thema: / From October 13th till November 20th 2017 the Austrian Filmmuseum will present following films:
Filmauswahl | Film Selection
Šestaja čast' mira (Ein Sechstel der Erde / A Sixth Part of the World)1926, Dziga Vertov
235 000 000 1967, Uldis Brauns
General’naja linija / Staroe i novoe (Die Generallinie / Das Alte und das Neue // The General Line / Old and New) 1926–29, Sergei Eisenstein & Grigorij Aleksandrov
Tugoj uzel (Fester Knoten / The Tight Knot) 1956, Michail Švejcer
Kruževa (Die Spitze / Lace)1928, Sergej Jutkevič
Vesna na Zarečnoj ulice (Frühling in der Zarečnaja-Straße / Spring on Zarechnaya Street) 1956, Marlen Chuciev & Feliks Mironer
Putevka v žizn' (Der Weg ins Leben / Road to Life) 1931, Nikolaj Ėkk
Vtoraja popytka Viktora Krochina (Viktor Krochins zweiter Versuch / The Second Attempt of Viktor Krokhin) 1977, Igor' Šešukov Odna (Allein / Alone) 1931, Grigorij Kozincev & Leonid Trauberg
Strannye ljudi (Seltsame Menschen / Strange People) 1969, Vasilij Šukšin
Dela i ljudi (Die Taten und die Menschen / Men and Jobs) 1932, Aleksandr Mačeret
Vremja, vpered (Zeit, voran! / Time, Forward!) 1965, Michail Švejcer & Sof’ja Mil'kina
Garmon' (Die Ziehharmonika / Accordion) 1934, Igor' Savčenko
Karnaval'naja noč' (Karnevalsnacht / Carnival Night) 1956, Ėl'dar Rjazanov
Letčiki (Die Flieger / The Pilots) 1935, Julij Rajzman
Kryl'ja (Flügel / Wings)1966, Larisa Šepit'ko
U samogo sinego morja (Am blauesten aller Meere / By the Bluest of Seas)1935, Boris Barnet
Čelovek idet za solncem (Der Sonne entgegen / Following the Sun) 1961, Michail Kalik
Semero smelych (Die sieben Kühnen / Seven Courageous) 1936, Sergej Gerasimov
Neotpravlennoe pis'mo (Ein Brief, der nie ankam / The Unsent Letter) 1959, Michail Kalatozov
Novaja Moskva (Das Neue Moskau / New Moscow) 1938, Aleksandr Medvedkin & Aleksandr Olenin
Ijul’skij dožd’ (Juli-Regen / July Rain) 1966, Marlen Chuciev
Člen pravitel'stva (Mitglied der Regierung / Member of the Government) 1939, Aleksandr Zarchi & Iosif Chejfic
Prošu slova! (Ich bitte ums Wort / I Want the Floor)
1975, Gleb Panfilov
Muzykal’naja istorija (Eine musikalische Geschichte / A Musical Story) 1940, Aleksandr Ivanovskij & Gerbert Rappaport
Beregis' avtomobilja (Vorsicht, Autodieb! / Beware of the Car) 1966, Ėl'dar Rjazanov
Timur i ego komanda (Timur und sein Trupp / Timur and His Team) 1940, Aleksandr Razumnyj
Spasite utopajuščego (Rettet den Ertrinkenden / Save the Drowning Man) 1967, Pavel Arsenov
Vesennij potok (Frühling des Lebens / Spring of Life)
1940, Vladimir Jurenev
Ključ bez prava peredači (Ein Schlüssel, den man nicht weitergeben darf / The Key That Should Not Be Handed On) 1976, Dinara Asanova
Info Deutsch Filmmuseum Wien
Info Englisch Filmmuseum Wien
Augustinerstraße 1, 1010 Wien (im Gebäude der Albertina)
kontakt@filmmuseum.at
T +43 | 1 | 533 70 54
F +43 | 1 | 533 70 54 DW 25
Öffnungszeiten
Büro: Montag bis Donnerstag von 10 bis 18 Uhr | Freitag von 10 bis 13 Uhr
Bibliothek: Montag und Donnerstag von 12 bis 18 Uhr
Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Beginn der ersten Vorstellung
Hypotopia, eine virtuelle Milliardenstadt!
"Auf dem Wiener Karlsplatz steht jetzt eine Stadt, die im Modell veranschaulicht, was die Politik mit 19 Milliarden Euro hätte anstellen können. Besucher können bis 30. Oktober das "Hypotopia" mitgestalten." (Der Standard)
Wie kann ein greifbarer Maßstab zu einer Summe von 19 Milliarden Euro hergestellt werden?
In welcher Proportionalität steht dieses Geld zu Räumen, in denen wir leben?
Wie groß ist eine Stadt, die man um diese Summe bauen könnte?
Das Milliarden-Stadt-Projekt versucht, diese Fragen zu beantworten, indem eine fiktive Stadt mit einem Budget von 19 Mrd. € (Wirtschaftsblatt,12.2.2014) geplant und als Modell realisiert wird. Dadurch soll die unvorstellbare Summe, welche die Rettung der “Hypo-Alpe-Adria“ den Staat Österreich kostet, in einen greifbaren Maßstab gebracht werden und einen kritischen Diskurs entfachen.
Eine selbstorganisierte Gruppe von Studierenden der TU Wien aus den Disziplinen Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung und Informatik arbeitet seit Anfang Mai 2014 an der Entwicklung eines Stadtmodells, dessen hypothetische Bau- und Planungskosten der Summe Geld entspricht, die der Staat Österreich für die Pleitebank Hypo-Alpe-Adria aufbringen muss. (Homepage Milliardenstadt)
Die Austellung läuft vom 15.10. - 31.10.2014 am Karlsplatz in Wien
Link: Milliardenstadt
Der Standard: Stadt und Utopie - aber wie?
Interview mit Liam Young in Der Standard.
Das Symposium "Superstadt" spekulierte über die urbane Zukunft. Ob optimistisch oder düster: Der Futurismus ist wieder im Kommen - Architekt Liam Young über die Stadt von morgen.
http://derstandard.at/1350259511361/Stadt-und-Utopie---aber-wie
SUPERSTADT! Utopia, Utopia!
SUPERSTADT! Utopia, Utopia!
Ein Symposium zur Zukunft der Stadt
Donnerstag 18. Oktober 2012 | 10:00-19:00
Kunstuniversität Linz - Art and Design, 4010 Linz, Kollegiumgasse 2, 1. Stock, Audimax
Eintritt frei!
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PROGRAMM
10:00 Opening
10:15 SABINE POLLAK | Vienna/Linz
11:00 MAGNUS LARSSON | Stockholm
11:45 AMID.cero9 | Madrid
14:00 SIBYLLE HAMANN | Vienna
14:45 LIAM YOUNG : Tomorrow's Thoughts Today | London
16:00 LARS SCHMID : red park | Vienna
16:45 JAN TABOR | Vienna
17:30 MELISSA LOGAN & ALEX MURRAY-LESLIE : Chicks on Speed | Hamburg
19:00 Buffet & Drinks, SUPERPARTY!
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SUPERSTADT! Utopia, Utopia!
Ein Symposium zur Zukunft der Stadt
Schwimmende Städte, künstliche Berge, vertikale Farmen und fliegende Häuser: Utopien sind wieder en vogue. Wie die frühen Utopien antworten sie auf kollabierende Systeme, bebauen unwirtliche Territorien und entwerfen von gesellschaftlichen Zwängen und Schwerkraft befreite Strukturen. Seit jeher überschreiten Utopien die Wirklichkeit und erlauben zugleich eine vehemente Kritik an dieser. Buckminster Fuller prognostizierte 1930 den kosmischen Bankrott und setzte dem Häuser in Raumfahrttechnologie entgegen. Die 1960er Jahre zeigten eine ironische Umformung technologischen Fortschritts und die 1970er Jahre eine Architektur des maximalen Lustgewinns als Antwort auf jegliche Ökonomien. Danach verschwanden architektonische Utopien zunehmend und machten Bauboom und Pragmatik Platz. Neue Städte wuchsen auch ohne Utopien und verlangten schnelle Konzepte in globaler Architektur. Utopisches Denken wurde für obsolet postuliert. Heutigen Utopien mag eine Systemkritik abhanden gekommen sein und dennoch sind sie sinnvoll. Klimawandel, Katastrophen und Ungleichheiten sind nicht im Jetzt lösbar und machen ein Abdriften in Möglichkeiten plausibel.
Utopia, Utopia! versammelt radikale Gegenwelten des noch Unbaubaren für die Superstadt von morgen. ArchitektInnen zeigen wahnwitzige Bauten und UrbanistInnen die Stadt in hundert Jahren, KünstlerInnen platzieren subversive Gegenmodelle, LiteratInnen betreten fiktive Räume und PhilosophInnen sprechen über den Sinn oder Unsinn von Utopien.
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Kuratiert von Sabine Pollak, Architektur | Urbanistik, Kunstuniversität Linz
MODERATION: Angelika Fitz
ORGANISATION: Anja Aichinger
LENTOPIA - Utopische Entwürfe für Linz
LENTOPIA - Utopische Entwürfe für Linz
Eröffnung: 23. Mai 2012, 19.00 Uhr; Ausstellung bis 29. Juni 2012 SchauRaum, Bethlehemstrasse 1b, 4010 Linz
Ausstellung und Präsentation der Postkartenedition der Abteilung Bildhauerei – transmedialer Raum, Kunstuniversität Linz.
beteiligte Studierende
Christian Berger / Stefan Brandmayr / Verena Ebner / Alexander Hinterlassnig / Colin Linde / Felix Pöchhacker / Corinna Rudlstorfer / Stella Steiner / Maria Stockhammer / Eva Teissl / Maria Venzl / Verena Walzl / Friedemann Wiethölter
Die Postkartenedition der Abteilung Bildhauerei – transmedialer Raum unter der Leitung von Univ. Prof. Dipl. Des. Eva Grubinger in Zusammenarbeit mit Univ. Ass. Mag. Gabriele Wagner und Univ. Ass. Mag. Arch. Michael Weingärtner ist das Resultat einer Auseinandersetzung mit dem Linzer Stadtraum im Wintersemester 2011/12.
Mit aller künstlerischen Freiheit, ohne praktischer Zwänge oder ernsthafter städtebaulicher, politischer oder sozialer Verpflichtungen, sollten großmaßstäbliche Skulpturen für Linz entwickelt werden. Unter Berücksichtigung des genius loci sollten die skulpturalen Entwürfe sowohl in ihrer Konzeption, als auch in ihrer Maßstäblichkeit utopischen Charakter besitzen, der Entwurf selbst das Kunstwerk sein.
Inspiriert von Helden der sechziger und siebziger Jahre, wie z.B. Archizoom, Hans Hollein oder Claes Oldenburg, wurde nach einer ersten Phase der morphologischen Stadtanalyse von Linz direkt mit dem Experimentieren, Ausprobieren und Umsetzen der nun vorliegenden Collagen, Zeichnungen, Fotomontagen und Simulationen begonnen. Humor prägte den Arbeitsprozess in nicht unerheblichem Maße.
Colin Lindes Arbeit ‚Stadt am Meer’, in der er die Donau nicht erst in Rumänien, sondern direkt am Linzer Hafen ins Meer münden lässt, wurde von der Künstlerin Christina Dimitriadis zur großformatigen Präsentation im SchauRaum ausgewählt.
Lentopia ist zugleich der Auftakt des SchauRaums - einem Schaufenster, in dem Elisabeth Reichinger und Michael Weingärtner unterschiedliche künstlerische Projekte zeigen werden.
Alle Projekte sind über den SchauRaum, sowie über die Abteilung Bildhauerei-transmedialer Raum, als Postkartenedition im Schuber erhältlich:
Bei Christian Berger laufen Passanten der Arbeit ‚Hole’ Gefahr, am Hauptplatz in ein großes schwarzes Loch zu fallen. Maria Venzls ‚Cute Creml’ in Urfahr und Friedemann Wiethölters Weltwunder - der ‚Koloss von Linz’, inmitten der Donau - parodieren die populistischen Sehnsüchte mancher Stadtpolitiker, Bilbao-Effekt und provinziell-konservative Geschmacksurteile in Einklang zu bringen. ,Superdanube’ von Stefan Brandmayr ironisiert ebenfalls die Linzer Spektakelkultur: Mithilfe der legendären Avantgardeutopie ‚Monumento Continuo’ von Superstudio betoniert er die Donau zu, nur um den neu gewonnenen Raum als Parkplatz eines Jahrmarkts zu nutzen.
Einbetoniert werden auch die Nibelungenbrücke und die beiden Brückenkopfgebäude - allesamt aus der Zeit des Nationalsozialismus - in der Arbeit von Felix Pöchhacker.
Die industrielle Vergangenheit der ‚Stahlstadt’ wird von Verena Walzl wach gehalten.
Maria Stockhammer baut einen zusätzlichen Donaukanal und macht aus Linz – ganz in utopischer Tradition eines Thomas Morus – eine Insel.
In sich abgeschlossen ist auch die Linz-Utopie von Stella Steiner, welche die Stadt in einer phantasmagorischen Struktur aus Wurzelwerk und Glas aus dem Fluss wachsen lässt, während die überdimensionierten Brückenpfeiler in der Arbeit von Eva Teissl ins Unendliche weisen.
Bei Verena Ebner reitet die Stadt Linz auf dem Rücken eines elefantenartigen Dickhäuters mit zwei Hinterteilen, während in ‚Hover’ von Corinna Rudlstorfer die Fortbewegung mittels überdimensionierten Seifenblasen bewerkstelligt wird.
Und last, but not least zeigt die gigantische Megastruktur ‚e2’ von Alexander Hinterlassnig, wie die gleichwertige Koexistenz von Raum und Nichtraum endlich Gestalt werden kann: mittels einer computerunterstützten Faltung des gleichnamigen Planquadrats des Linzer Stadtplans und den darauf angeordneten Gebäudegrundrissen.
Obgleich als reines Kunstprojekt konzipiert, können die Probleme von Linz in allen Bereichen – sei es Vergangenheitsbewältigung, Lebensqualität, Entsorgung, Verkehr, Ökologie, Tourismus oder Imagebildung – nunmehr als gelöst betrachtet werden.
Viel Spaß beim Schreiben und Verschicken der Lentopia-Ansichtskarten in alle Welt!
Utopie Gesamtkunstwerk
Von 20.01.2012 bis 20.05.2012
Utopie Gesamtkunstwerk - 21er haus Wien
Text: Homepage 21er Haus - http://www.21erhaus.at/de/ausstellungen/aktuelle-ausstellungen/utopie-ge...
Die Ausstellung Utopie Gesamtkunstwerk präsentiert einen zeitgenössischen
Blick auf die historische Idee des Gesamtkunstwerks. Mit gebotener Skepsis greifen Künstler diese historische Denkfigur heute wieder auf und hinterfragen damit auch die Geschichte der Moderne kritisch: Mit dem Umbruch der Avantgarde nach 1918 und den Werktheorien von Schwitters, Duchamp oder Artaud trat in der Kunst ein ganzheitliches und gesellschaftskritisches Denken in Kraft.
Die ursprünglich rein ästhetische Idee des Gesamtkunstwerks erfuhr dadurch eine Neudefinition, die über sozial- und institutionskritische Kunst auf eine Erneuerung der Gesellschaft abzielte.
Gesellschaftliche Entwicklungen wie Neoliberalisierung, Standardisierung und Funktionalisierung, aber auch die politische Neuordnung nach dem Fall des Eisernen Vorhangs oder die Ereignisse des 11. September wirken sich heute auf soziale Dynamiken aus und sorgen für Verunsicherung. Der Wunsch, diese Gesellschaft wieder lebenswerter zu machen, und die Frage, welche Lebensmodelle noch oder wieder möglich sind, stehen deshalb auch zunehmend im Brennpunkt künstlerischen Interesses.
Anhand von über 50 nationalen und internationalen Positionen wird in Utopie Gesamtkunstwerk die Kunst nach 1960 zu den Möglich- oder Unmöglichkeiten befragt, die übrig gebliebenen Fragmente der Idee des Gesamtkunstwerks neu zu lesen.
In einem übergreifenden Display hat die Künstlerin Esther Stocker für Utopie Gesamtkunstwerk eine Bühne für Arbeiten von Marc Adrian, Klaus Auderer, Josef Bauer, Joseph Beuys, Monica Bonvicini, Christian Boltanski, Marcel Broodthaers, Günter Brus, Daniel Buren, Tom Burr, Ernst Caramelle, Bernhard Cella, Cityrama, Heinz Emigholz, VALIE EXPORT, Claire Fontaine, Peter Friedl, gelatin, Inspection Medical Hermeneutics (Pavel Pepperstein, Sergej Anufriew), Isa Genzken, Liam Gillick, Franz Graf, Thomas Hirschhorn, Julia Hohenwarter, Hans Hollein, Christian Jankowski, Ilya Kabakov, Tillman Kaiser, Jean Kalman, Ian Kiaer, Friedrich Kiesler, Martin Kippenberger, Mahony, Gordon Matta-Clark, Ralo Mayer, Paul McCarthy, Jonathan Meese, Hermann Nitsch, Oswald Oberhuber, Hermann Painitz, Seb Patane, Helga Philipp, Walter Pichler, Marjetica Potrc, Jason Rhoades, Thiago Rocha Pitta, Gerwald Rockenschaub, Constanze Ruhm, Gerhard Rühm, Markus Schinwald, Jörg Schlick, Christoph Schlingensief, Gregor Schneider, SUPERFLEX, Una Szeemann, Peter Weibel, Franz West, WochenKlausur, Fritz Wotruba, Heimo Zobernig geschaffen.
Kuratoren: Bettina Steinbrügge, Harald Krejci
CUMA Contemporary Utopia Management
I always get emails by ¨cˇu'm„a* presenting their projects. It is about time to link to their site and activities.
¨cˇu'm„a*is a non-profit contemporary art organization, aiming to activate urban and rural communities by creating contemporary art projects and acting as a mentor for art organizations and initiatives. ¨cˇu'm„a* is based in Istanbul, Turkey.
Their currant project Istanbul - Amsterdam Audio Tours is an attempt to draw different personal maps of metropolises, focusing on the subjective perception of urban environments and the impact of these environments on shaping this perception. The 2010 edition of the project was conceived with the idea to execute an audio tour prepared for a certain city, in another one. To what extent would these metropolises be similar? Could it be possible to make an audio tour for Istanbul that would fit another European city (and vice versa)? What would the complementary elements in both cities be? Would these be the immigrants, the sounds, some stories, a feeling or just a coincidentia oppositorum?
"Nicht-Ort" oder "Guter Ort"? Michael Dominik Hagel @ ORF ON Science
Der Literaturwissenschaftler Dominik Hagel untersucht seit Jahren die Geschichte der Zukunftshoffnung Utopie.
Einen kurzen Abriss anläßlich eines Vortags 2009 findet sich auf sciene@orf und heute (21.12.2010) im Standard.
Call for proposals: networked-utopias-and-speculative-futures
The Fibreculture Journal calls for proposals for a special issue:
"Networked Utopias and Speculative Futures"
Editors: Susan Ballard, Zita Joyce and Lizzie Muller
Call for Proposals — Deadline: February 20, 2011
detailed information at Turbulance: http://turbulence.org/blog/2010/11/20/networked-utopias-and-speculative-...
or
at Fibreculture Journal: http://fibreculturejournal.org/